"Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut etwas zu riskieren." (Vincent van Gogh)




Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren ist nicht nur eine der verbreitetsten, sondern auch eine der am besten untersuchten Formen von Psychotherapie. 

Wir gehen davon aus, dass einerseits unsere Gedanken, unsere Gefühle und unser Verhalten  eng miteinander verknüpft sind. Gleichzeitig ist unser Erleben und Verhalten durch frühere Lernerfahrungen mitgeprägt und kann vor diesem Hintergrund auch wieder verändert und neu gelernt werden. Neue Handlungsmöglichkeiten können erarbeitet werden, um Deinen bzw. Ihren Zielen bestmöglich näher zu kommen. Neue Problemlösestrategien, ein veränderter Umgang mit Gefühlen oder die Beziehungen zu anderen Menschen können gemeinsam trainiert und alltagsnah erprobt werden.

Üblicherweise umfasst eine Psychotherapie zwischen 24 und 60 Sitzungen à 50 Minuten. Bei jugendlichen Patienten können ergänzende Eltern- bzw. Familiengespräche stattfinden.

 

Behandlungsschwerpunkte

Bei Jugendlichen ab 13 Jahren und Erwachsenen:

  • AD(H)S
  • Angststörungen
  • Depressionen
  • Essstörungen
  • Pathologischer Mediengebrauch
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Psychotische Störungen
  • Sexualität
  • Sucht
  • Traumafolgestörungen
  • Zwangsstörungen

 

Vor dem Beginn einer Psychotherapie stehen 5 Probatorische Sitzungen, in deren Rahmen ein gegenseitiges Kennenlernen, eine gründliche Diagnostik sowie das gemeinsame Erstellen eines Behandlungsplans im Mittelpunkt stehen.

Während der Behandlung glaube ich als kognitiver Verhaltenstherapeut an den Einsatz moderner und wissenschaftlicher psychotherapeutischer Methoden, an das Schaffen einer tragfähigen therapeutischen Beziehung und an das Nutzen vorhandener Stärken und Ressourcen.

Zur Ergänzung einer laufenden Behandlung sind auch einzelne Sitzungen als Video-Termine möglich.

Die Adoleszenz, als Phase der Veränderung, ist von Chancen, aber auch von psychischer Verletzlichkeit und manchen Hürden geprägt. Während dieses Lebensabschnitts in akutem Leiden Unterstützung anbieten oder präventiv chronische Störungsverläufe verhindern zu können, begeistert mich seit Jahren.

Nach langjähriger Tätigkeit als leitender Psychologe zweier Stationen am Heidelberger Universitätsklinikum, sehe ich es als große Bereicherung an, Patienten langfristig in ambulantem Setting begleiten zu können und ein Stück therapeutischen Weges gemeinsam mit Dir bzw. gemeinsam mit Ihnen zu gehen!

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