Die  Heidelberger Universität stellte über mehr als 15 Jahre die große Konstante meiner beruflichen Laufbahn dar. 
Von den Anfängen als  Student, über die Zeit als junger Wissenschaftler in der klinischen Forschung, bis hin zur Tätigkeit als leitender Psychologe und Psychotherapeut am Universitätsklinikum fühlte und fühle ich mich der Ruprecht-Karls-Universität in Dankbarkeit verbunden .

Beruflicher Werdegang

seit 2023
Privatpraxis als Psychologischer Psychotherapeut in der Heidelberger Hauptstraße

2019 - 2023
Privatpraxis als Psychologischer Psychotherapeut im praxiszentrum neckarstaden

2018 - 2023
Leitender Psychologe zweier Stationen der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg

2016 - 2019
Psychotherapeutische Tätigkeit an der Hochschulambulanz der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

2015 - 2016
Psychotherapeutische Tätigkeit auf der Adoleszentenstation „Frühbehandlungszentrum (FBZ)“ des Universitätsklinikums Heidelberg

2013 - 2017
Wissenschaftliche Tätigkeit am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg

Qualifikationen

2020 - 2021
Weiterbildung in Schematherapie gemäß der International Society of Schema Therapy

2019
Erweiterte Fachkunde zur Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie (ZPP Heidelberg)

2019
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut (Erwachsene) – Fachkunde Verhaltenstherapie (ZPP Heidelberg)

2017
Promotion zum Dr. phil. am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

2013
Master of Science in Entwicklungs- und Klinischer Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

2011
Bachelor of Science in Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Empfehlungen

Focus empfiehlt für das Jahr 2023 erstmalig 137 Psychotherapeuten in Deutschland

Dr. Sebastian Wolff gehört zu den deutschlandweit empfohlenen Psychotherapeuten für das Jahr 2023. Dies ermittelte Focus-Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Recherche-Institut FactField.

Ziel der Recherche war es, empfehlenswerte Therapeutinnen und Therapeuten zu würdigen und Patienten zu helfen, den richtigen Leistungserbringer zu finden. Basis der Daten waren unter anderem Informationen wie Praxiserfahrung, Therapiespektrum, Fort-/Weiterbildung, Service und Reputation.

Erneute Focus-Empfehlung für Psychotherapie für das Jahr 2024

Auch bei der Veröffentlichung von empfohlenen Therapeuten für das Jahr 2024 wird Dr. Sebastian Wolff von Focus-Gesundheit auf deren Liste mit Deutschlands empfohlenen 120 Psychotherapeuten geführt.

Focus-Empfehlung auch für 2025

Erfreulicherweise wird die Praxis auch für das Jahr 2025 als Empfehlung bei Focus geführt. Die Aufnahme und Veröffentlichung in Deutschlands Psychotherapeuten-Liste erfolgt damit zum dritten Mal.

(Link zu Liste und Methodik)

Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.

Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie Verhaltenstherapie (KJPVT) e.V.

Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg

trauma.help - Deutsches Traumakompetenznetz e.V.

Publikationen & Presse

Interview in:
Deeg, J. (2022). Pillen für die Kinderpsyche. Gehirn&Geist, 08, 2022.

Holl, J., Pap, I., Südhof, J., Wolff, E., Staben, K., Wolff, S., Hoecker, A., Hiller, P., Schäfer, I., & Barnow, S. (2017). Trauma, Resilienz und Emotionsregulation. PPmP - Psychotherapie - Psychosomatik - medizinische Psychologie, 67, 83.

Holl, J., Wolff, S., Aldinger, M., Hoecker, A., Arens, E., Spindler, G., Stopsack, M., Südhof, J., Hiller, P., Klein, M., Schäfer, I., & Barnow, S. (2017). Substance use to regulate intense posttraumatic shame in individuals with childhood abuse and neglect. Development and Psychopathology, 29, 737.

Jennissen, S., Holl, J., Mai, H., Wolff, S., & Barnow, S. (2016). Emotion dysregulation mediates the relationship between child maltreatment and psychopathology: A structural equation model. Child Abuse & Neglect, 62, 51.

Wolff, S., Holl, J., Stopsack, M., Arens, E., Hoecker, A., Staben, K., Hiller, P., Klein, M., Schäfer, I., & Barnow, S. (2016). Does emotion dysregulation mediate the relationship between early maltreatment and later substance dependence? Findings of the CANSAS study. European Addiction Research, 22, 292.

Aldinger, M., Stopsack, M., Ulrich, I., Appel K., Reinelt, E., Wolff, S., Grabe, H.J., Lang, S., & Barnow, S. (2014). Neuroticism developmental courses - implications for depression, anxiety and everyday emotional experience; a prospective study from adolescence to young adulthood. BMC Psychiatry, 14, 210.

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